Nach Medienberichten plant die Deutsche Telekom AG bei DSL-Anschlüssen die Einrichtung einer Breitbandbremse, wenn ein bestimmtes Freivolumen überschritten wurde. Die Bandbreite soll den Berichten nach auf 384 Kilobit pro Sekunde heruntergefahren werden. Der Bonner Konzern reagierte mittlerweile auf die Meldungen und bestätigte entsprechende Überlegungen. Eine Umsetzung sei derzeit allerdings nicht geplant.
Deutsche Telekom AG verbucht Milliardenverlust
Der Bonner Konzern Deutsche Telekom AG vezeichnete für das Geschäftsjahr 2012 einen Verlust von 5,3 Milliarden Euro. Im Jahr 2002 hatte das Unternehmen mit 24,7 Milliarden Euro den letzten Milliardenverlust seiner Firmengeschichte eingefahren und dafür verantwortlich war damals unter anderem die zugekaufte Mobilfunkfirma Voicestream. Bei der Mobilfunktochter T-Mobile USA wurde eine Wertminderung von 7,4 Milliarden […]
Deutsche Telekom AG setzt auf Vectoring
Die Deutsche Telekom AG hat bei der Bundesnetzagentur einen Kompromissantrag eingereicht und möchte den Breitbandausbau schnell forcieren. Die Konkurrenten des ehemaligen DSL-Monopolisten müssen ebenso wie die Bundesnetzagentur auf dieses Angebot reagieren. „Nur mit Vectoring können Millionen Haushalte schnell und effizient Hochleistungsanschlüsse im Festnetz bekommen. Diese Chance für eine bessere Vernetzung der Gesellschaft müssen wir in […]