Das Berliner Telekommunikationsunternehmen Versatel AG hat im letzten Jahr sein bestehendes Glasfasernetz auf rund 50.000 Kilometer ausgebaut und entspricht im Jahresvergleich einer Steigerung von 4000 Kilometern. Der Hauptgrund für den Glasfaserausbau waren Großkundenprojekte in deren Rahmen die Firmen einen direkten Glasfaseranschluss erhielten. Der zweite Grund waren Optimierungsmaßnahmen zur Qualitätssicherung der Breitbanddienste für die Firmenkunden.
„Auf lange Sicht ist Glasfaser das neue Gold. Letzten Endes ist eine flächendeckende Nutzung von innovativen B2B-Anwendungen wie zum Beispiel Cloud Computing, Collaboration Services, aber auch von mobilen Datendiensten langfristig nur über leistungsfähige Glasfasernetze möglich. Mit dem aktuellen organischen Netzausbau wappnet sich Versatel für die weitere Breitband-Entwicklung und positioniert sich als führender ‘Challenger’ im TK-Markt“, erklärte Joachim Bellinghoven, der Chef der Versatel AG bezogen auf den Ausbau und Zukunft des Glasfasernetzes. Die Breitbandangebote des Konzerns richten sich vorwiegend an Geschäftskunden, die zwischen DSL-Komplettpaketen wählen können deren Bandbreite sich auf 6 bis 16 Megabit pro Sekunde beläuft.
Quelle: Pressemitteilung Versatel AG