Das Telekommunikationsunternehmen Vodafone Deutschland kann im ersten Quartal auf eine DSL-Kundenzahl von 3,84 Millionen Kunden verweisen und entspricht einer Steigerung von 15,8 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal. Der Umsatz konnte von 2,23 auf 2,25 Milliarden Euro gesteigert werden. Im DSL-Geschäft ist der Umsatz nach Konzernangaben stabil aber der harte Preiskampf habe negative Auswirkungen auf das Kundenwachstum gezeigt.
Der Geschäftsbereich mobile Datendienste verzeichnet eine Umsatzsteigerung von 31,1 Prozent auf 339 Millionen Euro. Der durchschnittliche Kundenumsatz je Kunde hatte sich auf 15,80 Euro pro Monat belaufen und sind 0,30 Euro mehr als im Vorjahr. Die Gesprächsminuten beliefen sich auf 12,2 Milliarden Minuten und bedeutet einen Zuwachs von 600 Millionen Minuten gegenüber dem vergangenen Jahr. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren sein DSL-Netz ausgebaut wodurch DSL-Anschlüsse mit einer Bandbreite von bis zu 16 Megabit pro Sekunde praktisch bundesweit zur Verfügung stehen.